Die Lok hat eine Steckschnittstelle, das ist ja schon mal gut, dachte ich mir .
Leider ist es jedoch, wie so oft bei Fleischmann, auch bei der BR 103 so, daß nur ein Decoder mit Kabel und Stecker verwendet werden kann. (z.B. den Fleischmann eigenen Decoder)
Dies hat mir nicht gefallen, zumal die Kabel durch die halbe Lok gezogen werden müßen.
Ich wollte einen DHP-160 von Doehler&Haas einbauen und habe dies so gelöst.
Die Buchsenleiste habe ich ausgelötet und die Breite der Aussparung im Chassis der Lok auf der Fräsmaschine um ein paar Milimeter vergrößert. Wenn man einen schmaleren Decoder verwendet, ist das nicht nötig.
Die Decoder von D&H, haben in der Ausführung als Steckvariante eine Art Flachbandleiter der entsprechen gekürzt werden muß.
Er ist sehr flexiebel, das hat den Vorteil, daß sich die Drähte gut in die richtige Position biegen lassen.
Wie man sieht, passt der Decoder so problemlos unter die Platine
Wenn der Decoder so eingbaut wird, spart man sich das Kabelverlegen quer durch die Lok und kann den für den Decoder vorgesehenen Platz mit zusätzlichem Gewicht, z.B. Anglerblei, auffüllen.